Behandlungsspektrum

PROPHYLAXE

die aktive Gesunderhaltung ein Leben lang

Die aktive Gesunderhaltung sollte heute in Ihrem Stellenwert weit vor der passiven Erwartung einer Erkrankung und der reaktiven Therapie stehen. Auf die Mundhöhle bezogen bedeutet dies eine Optimierung der Hygiene, und eine Sanierung von Problemstellen um die bakteriellen Angriffe zu minimieren. Diese bakteriellen Angriffe sind die Ursache für die kariöse Zerstörung der Zahnhartsubstanz, aber vor allem auch für die oft schmerzlos und schleichend fortschreitende Parodontitis. Diese entzündliche und degenerative Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodont) steigt in Ihrer Aktivität und Häufigkeit ab dem 20 Lebensjahr deutlich an und bleibt leider sehr oft unentdeckt und unbehandelt. Durch eine optimale Mundhygiene kann das Risiko für die Entstehung dieser Erkrankung deutlich minimiert werden. Sollten Sie bereits an einer entsprechenden Entzündung erkrankt sein so ist es eine wesentliche Voraussetzung für die Therapie, eine optimierte Mundhygiene zu gewährleisten. Die Maßnahmen, welche im Rahmen unseres Mundhygiene- und Prophylaxekonzeptes zur Anwendung kommen richten sich ganz individuell an Ihren Bedürfnissen aus. Vorhandene Beläge werden entfernt, Verfärbungen beseitigt und die Zähne einzeln gründlich poliert. Problemstellen, welche uns hierbei auffallen, können dann mit Ihnen explizit besprochen werden. So können wir ganz an Ihren Bedürfnissen orientiert die für Sie besten Mundhygienemaßnahmen gemeinsam mit Ihnen eintrainieren. Nach einem ebenfalls individuell vereinbarten Zeitraum werden wir dann gemeinsam den Erfolg und Ihren Mundhygienezustand überprüfen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen durchführen und die Mundhygienemethoden weiter optimieren. Wie oft diese Behandlungen und Prophylaxebetreuungen bei Ihnen erforderlich sind, können wir erst im Laufe der Behandlung absehen. Sollten Sie sehr wenige Problemstellen haben und obendrein eine sehr gute Hygienetechnik einüben und aufrechterhalten, so ist ein Intervall von etwa sechs Monaten unter Umständen völlig ausreichend. Sollten diverse komplizierte Nischen es Ihnen sehr stark erschweren stets einen optimalen Hygienezustand aufrecht zu erhalten, so kann ein deutlich kürzeres Intervall sinnvoll erscheinen. Die gesetzlichen Krankenkassen haben die Individual-Prophylaxe in ihren Leistungskatalog aufgenommen - völlig unverständlich ist dabei allerdings, dass nur bei Kindern und Jugendlichen zwischen dem 6. und 18. Lebensjahr diese Leistungen von den Krankenkassen erstattet werden. Die Kosten, welche bei der professionellen Mundhygiene anfallen, werden je nach Ihrer individuellen Situation mit Ihnen besprochen und vorab in ihrem Rahmen abgesteckt.

Inlays

langlebig, stabilisierend, schön

Das Inlay bzw. das umfangreichere Onlay ist eine vom Zahntechniker hergestellte Füllung, die in Ihren Zahn eingeklebt wird.Mit Inlays und Onlays können wir auch bei umfangreicheren Defekten die Funktion, Stabilität und Optik Ihres Zahnes dauerhaft wiederherstellen. Im Hinblick auf ihre Langlebigkeit sind Inlays eine sehr wirtschaftliche Versorgungsform Ihrer Zähne. Inlays und Onlays sind vor allem für die Behandlung größerer Defekte im hinteren Seitenzahnbereich besser geeignet als eine herkömmliche Füllung, da dieses Material extrem stabil und haltbar ist. Es passt sich außerdem sehr gut der natürlichen Abnutzung der anderen Zähne an. Diese keramischen Restaurationen sind nicht nur sehr stabil und den Zahn stabilisierend, sondern auch hochästhetisch. Die Temperaturleitfähigkeit ist ähnlich wie die des Zahnschmelzes. Keramik löst keine Allergien aus, ist also aus bioverträglicher Sicht der Werkstoff erster Wahl. Auch hier ist die Belastbarkeit fast so hoch wie bei einem gesunden Zahn.

Kronen & Brücken

steigern Sie Ihre Lebensqualität

Ist ein Zahndefekt so umfangreich, dass ein Inlay oder Onlay nicht ausreicht, wird eine "Schutzhülle" in Form einer Krone notwendig, die Ihrem Zahn seine Stabilität zurückgibt. Bei Zahnlücken kann eine Brücke als fest sitzender Zahnersatz zum Einsatz kommen oder aber eine Krone auf einem zuvor eingebrachten Implantat befestigt werden. Beides dient der Wiederherstellung von Kau- und Sprechfunktion und kann zudem Zahnverschiebungen und ihre Folgen verhindern. Im hinteren Seitenzahnbereich können Metall-Kronen eingesetzt werden, da sie im weniger sichtbaren Teil des Mundes liegen. Ist die Krone sichtbar, kann ein Verbund von Metall und Keramik zum Einsatz kommen. Diese Materialkombination ist äußerst stabil. Die Farbe und Oberflächenstruktur Ihrer natürlichen Zähne kann täuschend echt nachempfunden werden und die Tendenz zur Plaqueanlagerung ist an der Keramikoberfläche deutlich geringer. Vollkeramik-Kronen sind die hochwertigste Lösung und vom natürlichen Zahn praktisch nicht zu unterscheiden. Die durch die aufwändige Herstellung erforderlichen höheren Kosten werden mit einem Höchstmaß an Ästhetik, Funktionalität, Gewebefreundlichkeit und Beständigkeit aufgewogen. Wir unterstützen Sie bei der Entscheidung durch eine umfassende Beratung über Vor- und Nachteile der verschiedenen Lösungen.

ENDODONTIE

der Erhalt des Zahnes mit den modernsten Erkenntnissen

Durch modernste Techniken in der Wurzelkanalbehandlung (Endodontie) habenen wir heute die Möglichkeit, Ihren Zahn wirkungsvoll zu behandeln und so zu erhalten anstatt ihn entfernen zu müssen. Bei einem Zahn, der ein unverzichtbarer Brückenpfeiler ist, kann dies grundlegend entscheidend für die weiteren Versorgungsmöglichkeiten sein. Die Invasivität und die Kosten für eine Brücke oder für ein Implantat sind erheblich höher als die Kosten für eine aufwändige Wurzelkanalbehandlung. Ihr gesunder Zahn besteht aus einer sichtbaren Zahnkrone und einer oder mehreren Zahnwurzeln. Im Inneren des Zahnes befindet sich die sogenannte Pulpa, ein Geflecht aus Nervenfasern sowie Blut- und Lymphgefäßen. Wird diese Pulpa durch Kariesbakterien angegriffen, kann sie sich entzünden und in der Folge auch absterben. Die Folge kann eine Kieferknochenentzündung sein, die durch die Bakterienvermehrung und die danach aus der Wurzelspitze ausgetretenen Bakterien hervorgerufen wird. Um einen so geschädigten Zahn zu erhalten, entfernen wir die Bakterien und Gewebereste aus dem Kanalsystem sowie allen Verästelungen und füllen und versiegeln den Wurzelkanal anschließend. Wurzelkanalbehandlungen erfordern sehr viel Zeit, Erfahrung, Sorgfalt und Fachkenntnis. Neue Methoden und Instrumente haben die Erfolgsaussicht dieser Behandlungen steigen lassen.

IMPLANTATE

der minimalinvasive Ersatz

Im Zahnersatzbereich bieten Implantate für viele Patienten heute die optimale Lösung. Sie eignen sich in ästhetischer und funktioneller Hinsicht als sichere Alternative zu konventionellen Methoden. Implantate sind "künstliche Zahnwurzeln", die wir in Ihren Kiefer einpflanzen und die ebenso belastbar sind wie ein eigener natürlicher Zahn. Auch Brücken und Prothesen erhalten damit einen fest verankerten Halt und es kann auf ein Anschleifen gesunder Nebenzähne verzichtet werden. Erfüllen auch Sie sich den Wunsch nach Sicherheit durch festverankerte Zähne. Gerne finden wir mit Ihnen gemeinsam die für Sie optimale Art der Implantatversorgung - auch und insbesondere für funktionell und ästhetisch optimierten herausnehmbaren Ersatz.

PARODONTITIS

die schleichende Hinterlist der Natur

Als Parodontitis bezeichnen wir die Entzündungserkrankungen des Zahnhalteapparates, die durch eine Ansammlung von Bakterien an den Zahnfleischrändern hervorgerufen werden. Ursache sind bakterielle Zahnbeläge, und auch die Bakterien begünstigende Allgemeinerkrankungen oder Störungen des Immunsystems. Die Vorbeugung und Behandlung der Parodontitis zählt daher zu einer der wichtigsten Aufgaben unseres Fachgebietes und erfährt bei uns größte Aufmerksamkeit. Bakterielle Zahnbeläge entstehen in der Regel durch nachlässiges oder aber auch falsches Zähneputzen. Krankheitserreger besiedeln die Zahnfleischfurche und wandern dann immer tiefer hinein. Der Körper reagiert mit einer lokalen Entzündung, einer gesteigerten Durchblutung des Zahnfleisches und Zahnfleischbluten. Anschließend bilden sich bakterielle Ablagerungen an den Zahnwurzeloberflächen und es entsteht eine Knochentasche. Durch die Abwehrprozesse des Körpers wird dabei der Zahnhalteapparat geschädigt, so dass die Zähne immer weniger im Kiefer verankert sind. Greift man nun noch immer nicht ein, besteht die Gefahr, dass der Zahn nicht mehr erhalten werden kann. Das Ziel der modernen Parodontitisbehandlung ist im Prinzip eine Eliminierung der tiefen Taschen. Dadurch erreichen wir eine Änderung des Keimspektrums und es sind keine bzw. zu wenig der "bösen", auf tiefe Taschen spezialisierte Bakterien mehr vorhanden. EIne gründliche und schonende Reinigung der Zahnwurzeloberflächen und Taschen ist dabei der erste Schritt. Die Zähne werden unter lokaler Betäubung mit Ultraschallgeräten und Handinstrumenten gereinigt. Der Zahnhalteapparat bekommt jetzt die Chance sich zu regenerieren, so dass sich die Zähne im Idealfall wieder festigen können. Die Voraussetzung dafür ist jedoch eine absolute Belagsfreiheit der Zahnoberflächen. Sollten dann Bereiche mit engen, tief eingeschnittenen Knochendefektren übrigbleiben, so können wir diese - nach individueller Abschätzung der Erfolgswahrscheinkichkeit - wieder aufbauen.

Veneers

sanfte Korrektur - perfektes Lächeln

Veneers sind etwa 0,5 - 1 mm dünne Keramikschalen, die wir auf Ihre Zähne kleben. Dazu muss nur eine minimale Schicht Zahnschmelz abgetragen werden. Durch die chemische Verbindung zwischen Keramik und Zahnschmelz bzw. Dentin am Zahnhals entsteht eine lichtdurchlässige, zahnfarbene Einheit mit unvergleichlich natürlicher Ästhetik, die einer Krone mit Metallkern weit überlegen ist. Im Gegensatz zur Krone ist der Übergang von der hauchdünnen Keramikschale zum Zahn praktisch unsichtbar und muss daher nicht unter das Zahnfleisch verlegt werden. Das von Kronen bekannte Problem von Zahnfleischentzündung, nachfolgendem Zahnfleischrückgang und dadurch freiliegenden Kronenrändern gibt es daher beim Veneer nicht. Veneers sind auch in punkto Härte, Elastizität und Abriebfestigkeit ausgezeichnet belastbar. Gleichzeitig lassen sie sich individuell gestalten und unterstützen so die persönliche Note Ihrer Zähne.

Einsatzgebiete von Veneers:

  • zum Ausgleich von Zahnzwischenräumen oder Fehlstellungen
  • bei unfallgeschädigten Zähnen - bei Zahnschmelzmissbildungen
  • bei unbefriedigenden Zahnfarben und lokalen Verfärbungen
  • bei großen sichtbaren Füllungen - zur Verbesserung der Zahnform
  • Vorteile von Veneers:

  • kein unnötiger Verlust gesunder Zahnsubstanz
  • äußerst stabil und sehr langlebig
  • sehr gute Gewebeverträglichkeit

  • Craniomandibuläre Dysfunktion

    Unser Kauapparat, das so genannte stomatognathe System, ist ein kompliziertes System aus Muskeln, Knochen, Nerven, Schleimhäuten und Zähnen. Wir benötigen dieses System auch zur Nahrungsaufnahme , jedoch weit darüber hinaus zur Kommunikation mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen. Auch hängt unser Wohlempfinden in großem Maße von einer schmerzfreien und sicheren Situation im und um den Mund ab. Sei es das unbeschwerte Essen-Was-Einem-Schmeckt oder das sorgenfreie, offene Lachen, unsere stomatognathe Gesundheit ist ein sehr wesentlicher Faktor für umfassendes Wohlbefinden. Liegen hingegen funktionelle Störungen in diesem Bereich vor, sei es wegen Erkrankungen der Kiefergelenke, einer Störung der neuromuskulären Situation oder einer funktionell nicht optimalen zahnärztlichen Versorgung, kann dies unter Umständen eine sehr belastende und schmerzvolle Erkrankung darstellen. Daher ist es unser Ziel, vorhandene Störungen durch eine klinische Funktionsanalyse zu identifizieren und zu therapieren bzw. vor einer größeren Versorgung diese auszuschließen oder entsprechend vorher zu behandeln. Die genaue Untersuchung Ihres Kausystems umfasst die Analyse sämtlicher Bewegungen des Unterkiefers in ihrem Umfang und ihrer Qualität, eine Vermessung der einzelnen Parameter, eine Untersuchung der Kiefergelenke und eine Untersuchung der Kau- und Kauhilfsmuskulatur. Zusätzlich versuchen wir durch verschiedene dynamische Belastungstest im Rahmen einer manuellen Strukturanalyse die Diagnose genauer zu sichern und zu differenzieren. Je nach Ergebnis dieser Untersuchungen und Tests werden bei Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Störung dann weitere Maßnahmen der Funktionstherapie nötig sein oder nicht. Diese können aus Anweisungen für das persönliche Verhalten bestehen, eine Anleitung zur Entspannung und Massage beinhalten oder auch eine Schienentherapie erfordern. Unter Umständen ist eine medikamentöse Unterstützung der Therapie sinnvoll; in den seltensten Fällen aber ist ein invasiver Eingriff an den Gelenken oder den Kieferknochen erforderlich. Je nach Situation werden wir die genaue Relation Ihrer Kiefer zu den verschiedenen Ebenen am Kopf und zu den Kiefergelenken registrieren. Die Feststellung der korrekten neutralen Lage des Unterkiefers und die Relation der Kiefer zueinander führt zu einer biostatisch und biodynamisch störungsfreien Schienenposition oder einer entsprechenden definitiven Versorgung. Unverständlicherweise haben die gesetzlichen Krankenkassen den kompletten Bereich der funktionellen Erkrankungen des Kausystems aus ihrem Leistungskatalog ausgegrenzt. Dies ist schwer oder nicht nachvollziehbar, da es sich in der Regel hierbei um unverschuldet erlittene Störungen bzw. Erkrankungen handelt. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen zwar weiterhin einen Teil der Kosten für die prothetische Behandlung, die vor umfangreichen Maßnahmen erforderliche Abklärung ob Störungen im Kausystem vorliegen schließen sie hingegen von der vertragsmäßigen Behandlung aus. Selbst die zeitgemäßere Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) für den Bereich der privaten Abrechnung stammt in ihrer immer noch aktuellen Version aus dem Jahre 1988 und kennt viele der heute etablierten Methoden noch nicht. Die einzelnen Maßnahmen unserer funktionsanalytischen und funktionstherapeutischen Behandlungen werden nach den entsprechenden Positionen der GOZ berechnet. Die Berechnung der neueren und aktuelleren Maßnahmen erfolgt laut § 6.2 der GOZ analog vergleichbar aufwändigen Methoden und muss von den privaten Versicherern ebenfalls entsprechend erstattet werden. Die Kosten, welche hierbei anfallen, werden je nach Ihrer individuellen Situation mit Ihnen besprochen und vorab in Ihrem Rahmen etwa abgesteckt.

    Bleaching

    für Ihr selbstbewusstes Lachen.

    Haben auch Sie den Wunsch nach weißen Zähnen, die Attraktivität und Vitalität ausstrahlen? Heute gibt es moderne Methoden zur Zahnaufhellung, die Ihnen Ihr selbstbewusstes strahlendes Lachen zurückgeben, ohne Ihre Zähne zu schädigen. Durch Tee, Kaffee, Rotwein, Rauchen oder die Einnahme von Medikamenten können äußere Verfärbungen entstehen, während innere z.B. durch Verletzungen der Zähne hervorgerufen werden oder einfach altersbedingt sind. Da Bleaching nicht unbedingt für jeden Patienten geeignet ist, sollte es ausschließlich unter zahnärztlicher Kontrolle stattfinden. Die Verfahren reichen von professioneller Zahnreinigung bis hin zu unterschiedlichen Anwendungen von Bleichmitteln mit Wasserstoffperoxid, durch die der Zahnschmelz wieder aufgehellt wird. Wir informieren Sie gerne über das für Sie geeignete Bleaching-verfahren.

    Digitales Röntgen

    die sanfte Tour.

    Die Röntgentechnik erlaubt Einblick in die innere Beschaffenheit von Zähnen und Kiefer. Für das Erkennen von Karies ist sie unverzichtbar, denn in vielen Fällen bleibt sie dem bloßen Auge verborgen. Durch das digitale Röntgen wird die Strahlenbelastung um bis zu 90% reduziert, wodurch auch mehrere Aufnahmen keinerlei gesundheitliche Schäden verursachen. Auch kann durch die moderne digitale Röntgentechnik auf die Entwicklungsmaschine und die dazu gehörigen umweltbelastenden Chemikalien und Filme verzichtet werden. Außerdem können Bilder vergrößert, Ausschnitte gewählt, Kontrast und Helligkeit beliebig verändert werden, was uns eine verbesserte Diagnostik ermöglicht. Am Bildschirm beziehen wir Sie sofort in die Behandlungsplanung mit ein, so dass für Sie die Behandlungsschritte verständlicher werden. Schon nach wenigen Augenblicken können wir den Befund gemeinsam besprechen.

    Kieferorthopädie

    Kieferorthopädie am Tor